Solche Danksagungen an die Feuerwehren und Rettungskräfte standen überall rund um den See an den Straßen - viele hatten ihre Häuser verloren und standen vor dem Nichts. Auch die Tierwelt hat schwer unter dem riesigen Waldbrand gelitten, einer der in Ortsnähe lebenden Bären flüchtete sich mit völlig verbrannten Pfoten zu den Feuerwehrleuten. Ihm konnte geholfen werden - er wurde betäubt und seine Pfoten behandelt.
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